Vortragsabend „Innovationskultur jenseits traditionellen Managements – Agilität als Voraussetzung für innovative Teams!“ am 01.02.2018

Lineare Abläufe kennzeichnen eine traditionelle Innovationskultur: Am Anfang des „Innovationsprozesses“ steht ein Ideenmanagement (Generierung und Bewertung von Ideen). Darauf folgen in der Regel strenge Prozesse: Projekte erhalten an bestimmten Prüfpunkten Passierscheine – und die neuen Produkte und Services werden am Markt etabliert.

Alles ist gut!? Nein, ist es nicht.

Die Dominanz dieses linearen Prinzips führt in diesen Kulturen implizit zu dem Verständnis: Die Innovationsmanager verantworten in den frühen Phasen die „Innovationen“ und bringen sie hervor – ein klassischer „Schneckenweitwurf“: „Die anderen werden es schon machen!“

Referent ist Dipl.-Kfm. Jens Leyh. Er leitet das Competence Center Innovationsmanagement am Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO) in Stuttgart.

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Berliner Zeitung, 26.07.2017

“Schlechte Führungsqualitäten – Wenn der Chef das Unternehmen in Gefahr bringt”

Mal wieder auf der „Titanic“ unterwegs: Das Management glaubt, den richtigen Kurs eingeschlagen zu haben … Kreuzt aber ein Eisberg den Weg, ist nur seine Spitze zu sehen: Haben sich 100 Kunden über ein Produkt beschwert, gab es in Wirklichkeit 2.500 Anlässe, Kritik zu üben. Denn es wird geschätzt, dass nur vier Prozent der enttäuschten Kunden ihrem Ärger Luft machen.

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“Wie führt die nächste Generation? Was die moderne Führungspsychologie über die Generation Y und Z sagt” eine Kooperationsveranstaltung mit culture2business am 22.06.2017 (19.00 – 21.30 h) in Darmstadt

Die schlechte Nachricht vorweg: Wenn zwei Menschen miteinander reden – dann reden sie immer aneinander vorbei. Nun die gute Nachricht: Menschen der gleichen Generation merken es nicht! Wenn jedoch Menschen ver- schiedener Generationen miteinander reden – dann merken sie es leider …

Das nennt sich Generationskonflikt. Und wie lässt er sich lösen? Es braucht Verständnis füreinander, und dieses Verständnis basiert auf psychologischem Wissen. Wissen darüber, wie eine Generation überhaupt entstanden ist, welches ihre Werte sind, wohin sie strebt, worauf die Ich-Identität beruht, was sie als sinnvoll empfindet.

Das genügt aber leider noch nicht. Es agiert ja nicht die Generation, sondern der individuelle Mensch. Also braucht es Wissen über die verschiedenen Persönlichkeitstypen. Welche Emotionen treiben sie an, was ist ihr Kommunikations- und ihr Konfliktverhalten? Das genügt aber leider immer noch nicht. Nun ist es nötig, das Wissen über die Generationen und über die Persönlichkeitstypen miteinander zu verknüpfen und daraus eine neue Führungs- und Unternehmenskultur entstehen zu lassen.

So einfach ist das!

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Kooperation mit der Seminar AG

Know-how muss heute schnell und kompakt, kompetent und lösungsorientiert vermittelt werden, um rechtzeitig verfügbar zu sein. Die Seminar AG hat ihr Seminarangebot deshalb an die Erfordernisse der sich immer rascher wandelnden Wirtschaft angepasst. Mit der Auswahl an zeitgemäßen Business-Themen deckt die Seminar AG genau die Wissensbereiche ab, die Fach- und Führungskräfte heute am meisten beschäftigen, und bietet praxisorientierte Qualifizierungsmöglichkeiten zum besten Preis.

https://www.seminar-ag.de

Frankfurter Rundschau, 14.10.2016

„Haltung bewahren: Darum ist Körpersprache im Job so wichtig“

Mit der Körperhaltung sendet jeder Signale. Lernen Sie, ihren Körper Bände sprechen zu lassen und setzen dies bewusst im Job ein.

In unserem letzten Vortragsabend von culture2business ging es um Körpersprache. Dieses Thema haben wir auch in einem aktuellen Beitrag in der Frankfurter Rundschau eingebracht.

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Frankfurter Rundschau, 15.03.2016

„Autoritär oder nicht? Was einen guten Chef ausmacht“

Wer glaubt, dass der autoritäre Führungsstil ausstirbt, liegt falsch. Eindeutige Ansagen können in komplexen Strukturen manchmal ganz hilfreich sein. Aber es geht auch anders – was einen guten Chef ausmacht.

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MITTELPUNKT. Das Magazin der BayernLB (Ausgabe 1/2016)

„Fehlerkultur“

Wer klug ist, macht nicht alle Fehler allein. Er gibt auch anderen eine Chance. Denn Scheitern kann der Volkswirtschaft als Ganzes nutzen. Ein Artikel von Stefan Schmortte.

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Vortragsabend „Neurobiologie und Unternehmenskultur“ am 16. Juni 2016 (18:00 – 21:00 Uhr)

Cyber-Angriff auf unser Gehirn? Strategien zum gesunden Umgang mit digitalen Medien in Unternehmen

Neugierde, Wachheit und eine große Lernfähigkeit – das zeichnet schon immer den Menschen aus. Und die digitale Welt kommt diesen Fähigkeiten auf vielen Wegen entgegen, erfüllt sie doch fundamentale Träume: Datenaustausch in Echtzeit, grenzenlose Kommunikation – besonders am Arbeitsplatz.

Aber: Droht inzwischen nicht ein Cyber-Angriff auf unser eigenes Gehirn? Weil wir nicht mehr Herr der Arbeitsprozesse sind, die uns immer mehr beherrschen? Digitale Medien sind in der Lage, spezielle Subsysteme im Gehirn zu attackieren, was Sucht, Burnout oder Depression auslösen kann. Daher ist es eine neue Herausforderung der Arbeitswelt, sich nicht sklavisch in den Dienst dieser Technologie zu stellen, sondern die eigene Souveränität zurückzugewinnen. So ist es nützlich, mehr über die Nervennetze im Gehirn zu erfahren, die uns auch für die digitale Welt stark machen. Es geht um die höchsten Zentren, verantwortlich für Raum und Zeit.

Der Vortrag greift auf Erkenntnisse zurück, die in einer langjährigen experimentellen Forschung zur Neuroplastizität des Gehirns entstanden sind. Im anschließenden Gedankenaustausch mittels der Methode “world café” diskutieren wir, was diese Veränderungen in der Arbeitswelt für die Menschen und die Unternehmenskultur bedeuten.

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Frankfurter Rundschau, 15.03.2016

AUTORITÄR ODER NICHT? Was einen guten Chef ausmacht

Wer glaubt, dass der autoritäre Führungsstil ausstirbt, liegt falsch. Eindeutige Ansagen können in komplexen Strukturen manchmal ganz hilfreich sein. Aber es geht auch anders – was einen guten Chef ausmacht.

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Gastbeitrag im QuestionPro Blog 1/2016

„Sind Ihre Mitarbeiter lieber in der Freizeit als im Unternehmen aktiv?

Eines fällt mir als freiberufliche Unternehmensberaterin in den Gesprächen und Workshops immer wieder auf: Viele Mitarbeiter und Führungskräfte bringen ihre Energie lieber in der Freizeit als im Unternehmen ein. Die einen haben anspruchsvolle private Projekte, wie Hausbau, Vorstandstätigkeiten in Vereinen und die investieren in intensive Sportprojekte und planen beispielsweise den ersten Marathon.

Nun unterstelle ich, dass die meisten Menschen mit hoher Motivation ihre Arbeitsstellen in Unternehmen angetreten haben. Jedoch haben sie aufgrund gemachter oder übermittelter Erfahrungen anderer ihr Verhalten angepasst. Geht es doch letztlich für Menschen in einer Organisation stets darum, Erfolg zu haben und manchmal einfach nur um das Überleben in derselben.“

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Vortragsabend „Machtspiele erkennen und umwandeln“ am 25.02.2016 von 18 – 21 Uhr in Darmstadt

„Gefangen zwischen Macht und Ohnmacht: Machtspiele erkennen und umwandeln?“

Der Begriff Macht wird normalerweise eher negativ eingeordnet. Kommen aber bei Managern Machtbefugnis und innere Macht zusammen, können unglaubliche Ergebnisse entstehen. Eine Unternehmenskultur entwickelt sich, die innere Macht auf allen Ebenen systematisch fördert. Verantwortung, Transparenz, Gestaltung und Ermutigung sind einige der gelebten Werte. Wie innere Macht individuell entwickelt werden kann und sich Machtspiele umwandeln lassen, erläutert die Sozialpsychologin Dr. Barbara Schmidt an einigen Beispielen aus der unternehmerischen Praxis.

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Frankfurter Rundschau, 21.12.2015

„Beispiel VW: Fehler in Unternehmen – warum keiner Verantwortung übernimmt“.

Statt aus ihren Fehlern zu lernen, verschweigen viele Mitarbeiter diese lieber: Die schlechte Fehlerkultur in deutschen Unternehmen hängt mit dem Management zusammen. VW ist nur ein Beispiel dafür. Aber wo müssen Firmen ansetzen, um es besser zu machen?

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Newsletter Fachkräfteallianz Rhein-Neckar (Oktober 2015)

„Jung und Alt ziehen an einem Strang“ – das Thema des aktuellen Leitartikels der Fachkräfteallianz Rhein-Neckar mit dem Statement von Gilliar Consulting, dass „in altersgemischten Teams die Produktivität steigt und beide Seiten davon profitieren, wenn der Weg dazu bereitet wird (Seite 4 des Newsletters).

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„Arbeit 4.0: Die Megatrends digitaler Arbeit der Zukunft“

Telekom und die Universität St. Gallen haben weltweit Expertenbefragungen durchgeführt. „Maschinen werden Kollegen, Kooperationspartner und Kontrolleure sein!“ Das ist eine von 25 nachdenkenswerten Thesen. Fazit der Befragung: „Die Digitalisierung wird Arbeit dramatisch verändern. Die Personalressorts in den Unternehmen müssen handeln.“

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Unternehmenskultur-Analyse Deutschland 2015, 06.10.2015

Wie attraktiv ist die Kultur in Unternehmen?

Die Befragung wurde auf Basis des von Gilliar Consulting entwickelten und vom Institut für Onlinekommunikation validierten Unternehmenskultur-Checks „U-Check Professional Plus©“ durchgeführt. Sie liefert Ergebnisse zu den 5 Dimensionen Unternehmens- und Mitarbeiterführung, zur Zusammenarbeit im Team, der Arbeit und den Arbeitsinhalten sowie den Arbeitsbedingungen. Die Ergebnisse liegen ab sofort zum Download bereit.

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1. Regionalkonferenz Alphabetisierung und Grundbildung am 08.09.2015 in Darmstadt

Das Projekt AlphaGrund fördert arbeitsplatzorientierte Grundbildung und Alphabetisierung für Unternehmen. Die 1. Regionalkonferenz fand am 08.09.2015 mit Vertretern aus Wirtschaft, Politik und Bildung statt.

Bereits 2014 wurde das ABC symbolisch von Radfahrern des Bildungswerkes, der Politik und dem Unternehmerverband Südhessen von Darmstadt nach Heidelberg gefahren (siehe Video).

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ESF-Projekt UnternehmensWert:Mensch

Das Programm „unternehmensWert:Mensch – Gut beraten in die Zukunft“ mit finanzieller Unterstützung für Klein- und mittelständische Unternehmen für eine zukunftsorientierte Personalpolitik geht weiter. Interessierte Unternehmen können sich über die Erstberatungsstellen ab 1. Oktober 2015 Beratungsschecks ausstellen lassen. Eine Aufnahme auf die Beratungsliste ist heute schon möglich.

Erstberaterin und Projektkoordination unternehmensWert: Mensch für die Modellregion Frankfurt/Rhein-Main ist Britta Uihlein.

Mobil: 0152-22 55 77 10
Telefon: 06151-89 50 05

britta.uihlein@paritaet-hessen.org

Der PARITÄTISCHE Hessen
Regionalgeschäftsstelle Darmstadt
Poststr. 9
64293 Darmstadt
www.paritaet-hessen.org

Eine Übersicht aller Erstberatungsstellen erhalten Sie hier.

» Beratungsangebot im Rahmen des ESF-Programms. 

Vortrag „Arbeitgeber-Attraktivität – Decken sich Anspruch und Wirklichkeit?“ am 05.10.2015 in Darmstadt

Erleben Sie zwei spannende Vorträge zum Thema Employer Branding.

Sabine Gilliar, Inhaberin Gilliar Consulting, Darmstadt gibt Einblick in die Ergebnisse der aktuellen Unternehmenskultur-Analyse und zeigt auf “Wie zukunftsfähig ist die Unternehmenskultur in Deutschland?”.

Heiko Depner, Geschäftsführer La Mina GmbH, Darmstadt lenkt anschließend den Blick darauf, dass Employer Branding  eine ganzheitliche Unternehmenshaltung ist, um die Fach- und Nachwuchskräfte von morgen für das Unternehmen zu gewinnen. “Werbliche Übersetzung kann und sollte daher nur die Schleife um das Paket sein und nicht über fehlenden Inhalt hinweg täuschen”, so Depner in seinem Vortrag: “Employer Brand. Inhalt und Verpackung.”

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Vortrag „Unternehmenskultur: Kann eine Bank ethisch handeln?“ am 15.06.2015 in Darmstadt

Die Basis von Geschäft und insbesondere von Bankgeschäft ist Vertrauen. Oft genannt für die Bildung von Vertrauen wird auch Fairness. Das bedeutet faire Produkte, fairer Umgang mit Kunden, Mitarbeitern und allen anderen Stakeholdern.  Dies bedeutet auch, Bankgeschäft mit Nutzen nicht nur für Kunden sondern auch für die Gesellschaft zu betreiben. Die große Herausforderung ist es, dies nicht nur zu sagen, sondern auch nachvollziehbar zu tun.

Wie die Triodos Bank Frankfurt dies umsetzt, erfahren Sie an unserem dritten Unternehmerabend am 15.06.2015 in Darmstadt.

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Goethe-Institut, März 2015

„Unternehmen – Demokratie als Chance“

Warum die Wirtschaft flache Hierarchien braucht – und trotzdem nicht auf klare Strukturen verzichten kann.

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Frankfurter Rundschau, 19.02.2015

„Aggressivität – die neue Tugend im Arbeitsleben?“ Start-up-Gurus wie Oliver Samwer fordern von Mitarbeitern mehr Härte und Aggressivität, um ihre Wettbewerber auszuschalten. Verkommen Unternehmen immer mehr zu Kriegsschauplätzen? Und ist es wirklich wünschenswert, dass nur die besten überleben?

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Motivationspotenzialanalyse (MPA)

Die Motivationspotenzialanalyse unterstützt Unternehmen und Einzelpersonen dabei, bessere Entscheidungen zu treffen. Die MPA ist ein wissenschaftlich begleitetes Tool, das nicht nur die Motive eines Menschen misst, sondern auch die darin enthaltene Kraft, das Potenzial, sichtbar macht. Testen Sie die MPA jetzt.

»  Mehr Information und Zugang zur Kurzanalyse

Vortrag „Unternehmenskultur – Kuschel-Ecke oder Erfolgsfaktor?“ am 23.02.2015 in Darmstadt

Es gibt sie noch: Die Führungskräfte aus echtem Schrot und Korn, für die Unternehmenskultur eine Sache für Weicheier ist, die sich gemütlich in ihren Kuschelecken einrichten. Leistung zählt, basta!

Was für ein Denkfehler: Eine menschliche Unternehmenskultur ist inzwischen ein unverzichtbarer Erfolgsfaktor. Warum? Das erfahren Sie an unserem zweiten Unternehmerabend am 23.02.2015 in Darmstadt.

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Vorlesungsreihe „Neue Führungspsychologie“ vom 12.02. – 05.11.2015 (18.30 – 21.00 Uhr) in Darmstadt

Die Kursteilnehmer lernen das notwendige psychologische Wissen für eine erfolgreiche Führung. Praxisbeispiele aus dem Führungsalltag und Selbstreflexions-Übungen ermöglichen es Ihnen, Ihren Führungsstil und Ihre Wirkung auf Mitarbeitende, Kollegen und Kunden zu reflektieren.

Frühbucherrabatt bei Anmeldung bis 01.12.2014!

» Informationen und Anmeldung

Vortrag “Neue Führungspsychologie” am 27.10.2014 in Darmstadt

Wir bedanken uns bei allen Teilnehmern unseres ersten Vortragsabends in Kooperation mit culture2business und stellen die Vortragsfolien inklusive des Fotoprotokolls sowie die Anmeldung zur Vorlesungsreihe „Neue Führungspsychologie“ in 2015 zum Download bereit.

» Vortragsfolien/Fotoprotokoll und Anmeldung Vorlesung

Artikel „Mittel gegen Jobfrust“ im K+K Executive Magazin 2014, 24.09.2014

Richtig Motiviert?

Was macht ein gutes Unternehmen und gute Führung aus? Welche Motivationshebel haben Chefs heute bei der „Generation Y“, der Familie, Freunde und Selbstverwirklichung zunehmend wichtiger sind als der Job? Wir haben uns umgehört.

» Lesen (pdf-Auszug) oder im Original (Seite 20 – 23)

Webinar „Worauf es bei der Mitarbeiterbindung wirklich ankommt“ am 30.09.2014 (20.00 – 21.00 Uhr)

Nur jeder 2. Mitarbeiter würde seinen Arbeitgeber empfehlen.

Die Unternehmenskultur-Analyse von Gilliar Consulting zeigt die Realität in deutschen Unternehmen.

In diesem Webinar:

– gewinnen Sie einen Einblick in die wichtigsten Ergebnisse,
– erkennen Sie den Handlungsbedarf und
– erhalten Inspiration zur eigenen Umsetzung.

Insbesondere Willkommens-, Strategie- und Generationenkultur wurden hier beleuchtet (Anmeldung).

Webinar „Motivation – Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt“ am 15.09.2014 (20.30 – 21.30 Uhr)

Jeder Mensch hat eine individuelle Motivstruktur, umgangssprachlich auch Charakter/Persönlichkeit genannt.

Diese ist annähernd so einzigartig wie sein „genetischer Fingerabdruck“ und beeinflusst sein Denken, seine Wahrnehmung und sein Handeln. In den letzten Jahren ist ein Analyseverfahren entwickelt worden, dass diese persönlichkeitsprägenden Motive ermittelt.

Wie Sie mit dem Wissen um Ihre Antreiber künftig besser kommunizieren, die richtigen Entscheidungen treffen und letztlich mit Spaß erfolgreicher sind, vermittelt Dir dieses Webinar (Anmeldung).

DGQ Regionalkreis Darmstadt, 23.09.2014 16.30 – 18.30 Uhr „Kollegiale Fallberatung“

Referent: Sabine Gilliar, Gilliar Consulting

Die Kollegiale Fallberatung ist ein systematisches Beratungsgespräch, in dem Kollegen (z. B. Fach- und Führungskräfte, Projektleiter) sich nach einer vorgegebenen Gesprächsstruktur wechselseitig zu beruflichen Fragen und Schlüsselthemen beraten und gemeinsam Lösungen entwickeln. Der „Fallgeber“ schildert den „Beratern“ die Situation und lässt sich von diesen beraten. Die Berater müssen dabei nicht direkt mit dem Fall zu tun haben. Praxisfälle können z. B. sein: Ich stehe als Qualitätsmanager am Anfang eines neuen Projektes. Wie kann ich den Auftakt so gestalten, dass sich alle engagieren?

Im Rahmen dieser Regionalkreisveranstaltung stellen wir die Methode vor und führen kollegiale Fallberatungen mit durch. Gerne können Sie uns mit Ihrer Anmeldung Ihr Thema vorab einreichen.

Frankfurter Rundschau, 05.07.2014

Die Generation Y kann mehr als gedacht. Sie stellt in Frage, was in der Arbeitswelt bisher selbstverständlich war: Status, Hierarchien und Autoritäten. Wer dem Nachwuchs reinen Egoismus unterstellt, täuscht sich. Ein aktueller Artikel in Kooperation mit dem Netzwerk culture2business und ersten Ergebnissen der Unternehmenskultur-Analyse 2014 von Gilliar Consulting.

Unternehmenskultur-Analyse Deutschland 2014, 02.07.2014

Wie attraktiv ist die Kultur in Unternehmen?

Die Ergebnisse der Analyse des Instituts für Onlinekommunikation, Erding, und Gilliar Consulting, Darmstadt, liegen ab sofort zum Download bereit.

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Wirkungsvolle Befragungen im Zeitalter des Social Media

Infoveranstaltung der IPERCON GmbH am 12.06.2014 in Darmstadt. Jetzt gleich kostenfrei zur Infoveranstaltung anmelden. Im Rahmen dieser Veranstaltung stellen wir auch die Ergebnisse der Unternehmenskultur-Studie Deutschland 2014 vor.

» Anmeldung über XING

Vortrag “Neue Führungspsychologie” am 27.10.2014 in Darmstadt

Brauchen Globalisierung und Individualisierung neue Führungsstrategien?

Prof. Thomas Fischer, Lehrbeauftragter für Führungspsychologie an der Hochschule für Wirtschaft der Fachhochschule Nordwestschweiz, versteht es, anschaulich die elementaren menschlichen Zusammenhänge in seinem Vortrag „Neue Führungspsychologie“ vorzustellen. Melden Sie sich noch heute kostenfrei zum Vortrag am 27.10.2014 von 18.30 – 20.30 Uhr an.

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Frankfurter Rundschau, 24.03.2014

Die Frankfurter Rundschau zitiert das InUQ. Der aktuelle Artikel von culture2business und Thomas Sattelberger, ehemaliger Personalvorstand der Telekom: Demokratie in Firmen – Wenn Mitarbeiter ihren Chef wählen!

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Unternehmenskultur-Studie Deutschland, 17.03.2014

Vielen Dank den Rhein-Main-Startups, die uns bei unserer Studie aktiv unterstützen.

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Kompetenz Kompass Berufsstarter, 12.03.2014

Mit dem Start ins Berufsleben sind viele und manchmal auch neue oder andere Kompetenzen erforderlich, um in der Ausbildung und im Beruf erfolgreich zu sein.

Der Kompetenz Kompass Berufsstarter ist ein Tool zur Fremd- und Selbsteinschätzung der Kompetenzen von Berufsanfängern.

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Joblinge, 07.02.2014

JOBLINGE ist eine gemeinnützige Initiative, die auf die Unterstützung und partnerschaftliche Zusammenarbeit zahlreicher Akteure und Organisationen setzt. Beteiligt sind Organe der öffentlichen Hand, Unternehmen, Stiftungen und weitere Organisationen sowie Privatpersonen. Gilliar Consulting engagiert sich bei den Joblingen Rhein-Main, Standort Bergstraße mit dem » Kompetenz Kompass für » Joblinge.

Frankfurter Rundschau, 05.02.2014

Der aktuelle Artikel von culture2business und Prof. Thomas Fischer zum Thema: Malus statt Bonus! Wer Verantwortung für sein Scheitern übernimmt, verlangt keine Millionen-Abfindung.

» Lesen